Episódios

  • Was sich derzeit im beschaulichen Limburg abspielt, sprengt alle Vorstellungen. Die Stadt, bislang eher bekannt für ihren Bischofssitz und mittelalterlichen Charme, wird jetzt international als „das deutsche Wuhan“ bezeichnet. Und das aus gutem Grund: Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass die sogenannte Taubenpest – offiziell Paramyxovirose – kein natürliches Phänomen ist, sondern das Ergebnis eines heimlichen Laborexperiments. Eine gezielte Virenfreisetzung. Eine Plandemie gegen Tiere.

    Wie bei Corona beginnt alles mit einem plötzlichen Ausbruch. Einzelne Fälle, nervöse Tauben, Orientierungslosigkeit und Lähmungen. Die Behörden reagieren hilflos, dann auffällig koordiniert. Plötzlich gibt es Fütterungsverbote, Absperrungen, Desinfektionspläne. Und schließlich das Totschlagargument: „Wir müssen zum Schutz aller handeln.“

    Was zunächst nach Vorsichtsmaßnahmen aussieht, ist für manche der Beweis: Die Pandemie unter den Tauben war von langer Hand geplant. Ein Mittel zum Zweck. Und der Zweck war von Anfang an klar – Ausrottung durch Infektion.

    Insidern liegt ein Tonmitschnitt aus einer städtischen Krisensitzung vor. Darin heißt es wörtlich:
    „Wenn wir den Tieren nichts antun dürfen, dann tun wir eben... nichts. Das Virus erledigt den Rest.“ Ein Satz, der in die Geschichte eingehen könnte.

    Taubenzüchter sind alarmiert. Tierschützer rufen zum Generalstreik. Und nun melden sich auch erstmals die Betroffenen selbst zu Wort: Querdenker-Tauben, die das Virus für eine Inszenierung halten.

    „Man will uns eiskalt ausrotten!“, gurrt eine besonders aufgebrachte Stadttaube vom Limburger Kornmarkt. Ihr Flügel trägt ein Band mit der Aufschrift „Plandemie 2.0“. Ein anderer Vogel ruft in die Menge: „Es gibt gar kein Virus! Das ist eine harmlose Erkältung!“

    Und während Limburgs Bürgermeister schweigt, sickern immer neue Details durch: Eine Taubenklinik wurde über Nacht geschlossen. Die Futterausgabe am Bahnhof plötzlich versiegelt. Ein Impfstoff soll bereits entwickelt worden sein – von einer Firma namens „Columbae Moriendum Limited“, die laut Handelsregisterverzeichnis in Luxemburg sitzt. Wer steckt dahinter?

    Das Netz kocht. So schreibt eine bekannte Taube auf X: "Lasst euch den Firmennamen mal von Google Translate übersetzen. Das ist Latein und die Botschaft dahinter eindeutig!" Die Vögel rebellieren. Und Limburg steht vor einem Scherbenhaufen.

  • Es klingt wie ein schlechter Spionagefilm – aber es ist grausame ESC-Wirklichkeit!

    Deutschland schickt mit Abor & Tynna ein österreichisches Duo ins Rennen – und kassiert 0 Punkte vom Nachbarland. Zeitgleich gewinnt Österreich mit seinem eigentlichen Kandidaten den Wettbewerb. Zufall? Oder steckte dahinter ein perfider Plan?

    Hinter den Kulissen brodelt es: Hat Österreich bewusst zwei Landsleute in den deutschen Vorentscheid eingeschleust, um dem großen Nachbarn einen Bärendienst zu erweisen? Mit "Baller" wollte Deutschlands ESC-Held Stefan Raab an frühere Erfolge anknüpfen – doch nun mehren sich die Stimmen, die sagen: Abor & Tynna hatten nie eine echte Chance.

    „Das war ein trojanisches Popschlager-Pferd“, meint ein Insider aus dem ESC-Umfeld. Während sich ganz Deutschland auf die zwei Geschwister fokussierte, wurde in der Wiener Opernszene heimlich JJ aufgebaut – ein klassisch ausgebildeter Tenor mit dramatischer ESC-Ballade und großer Bühne. Das Ergebnis? Platz 1 für Österreich. Und eine Ohrfeige für Deutschland.

    Doch damit nicht genug: Das gutgläubige und naive Deutschland schenkt seinem geschätzten Nachbarn sogar noch die Höchstwertung von 12 Punkten. Und was bekommt Berlin zurück? Gar nichts. Keine Punkte. Kein Applaus. Kein Respekt.

    „Wir haben hier einen geopolitischen ESC-Schachzug der Sonderklasse erlebt. Deutschland wurde medienwirksam eingelullt – und dann eiskalt abserviert.“, so der Insider.

    Der ESC 2025 wird somit in die Geschichte eingehen – jedoch nicht aufgrund außergewöhnlicher musikalischer Darbietungen, sondern dank des wohl hinterhältigsten Coups der Eurovisionsgeschichte.

  • Estão a faltar episódios?

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  • Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch dieser kirchliche Digitalisierungsplan könnte schon bald Realität sein: Der Vatikan spielt mit dem Gedanken, die nächste Papstwahl live auf der Streamingplattform Twitch zu übertragen – in Echtzeit, mit Chat, Abstimmungen und prominenten Kommentatoren aus der Welt der Streamer. Ziel ist es, die junge Generation wieder für die Kirche zu begeistern.

    „Habemus Papam“ bald als Clip-Highlight im Netz? Genau das ist der Plan. Wie aus Kreisen des vatikanischen Mediensekretariats bekannt wurde, laufen die Vorbereitungen für eine historische Premiere: Die traditionsreiche Papstwahl wird in Zukunft digital und öffentlich – ohne jedoch ihre Ernsthaftigkeit zu verlieren.

    Für die Übertragung konnte der Vatikan zwei der größten deutschen Streamer gewinnen: MontanaBlack und Knossi sollen das Geschehen vor und während des Konklaves kommentieren. Während sich die Kardinäle zur Wahl zurückziehen, liefern die beiden Unterhaltung, Analysen und ihre persönlichen Kardinal-Tier-Listen.

    „Wenn der weiße Rauch kommt, flippe ich komplett aus“, kündigte Knossi bereits in einem Video an. MontanaBlack will „spirituellen Realtalk“ mit der Community führen – und gleichzeitig erraten, welcher Kardinal die „heftigste Aura“ hat. Auch für den Fall, dass sich das Konklave über mehrere Tage zieht, hat "Monte" bereits vorgesorgt: Ein riesiger Kühlschrank voller GÖNRGY-Dosen steht bereit, „damit auch der letzte Kardinal wach bleibt, wenn’s ernst wird“, so der Streamer.

    Während einige kritische Kirchenvertreter das Projekt als „zu nah an der Popkultur“ bezeichnen, zeigt sich Papst Leo offen: Er selbst soll intern gesagt haben, dass er sogar bereit sei, sein Prime Sub zu verwenden, um den Account des Vatikans zu abonnieren.

  • Was wie ein Scherz begann, ist jetzt Realität: Der 5. Mai wird mit sofortiger Wirkung offiziell zum weltweiten „Ozontag“ erklärt – ein Feiertag, an dem sich die Menschheit dafür feiern darf, dass sie eines der größten Umweltprobleme der Geschichte gelöst hat. Die Idee dazu kam nicht etwa von der UNO oder einem Umweltgremium, sondern ausgerechnet von Phil und C-Bas, den beiden Machern des Podcasts Eistee Pistazie.

    In Folge 73 hatten sich die Brüder darüber gewundert, warum eigentlich niemand darüber spricht, dass das Ozonloch fast vollständig verschwunden ist. Ein lockerer Spruch, ein bisschen Empörung – und dann ging es los. Innerhalb weniger Tage trendete der Hashtag #Ozontag auf allen Plattformen. Wissenschaftler, Politiker, Medien – plötzlich war man sich einig: Diese Leistung verdient Anerkennung.

    Der Hintergrund: Die Ozonschicht, jahrzehntelang durch FCKW und andere Schadstoffe gefährlich geschwächt, erholt sich seit Jahren messbar. Laut Prognosen der Weltwetterorganisation und der UNO wird sie sich bis spätestens 2066 weltweit vollständig geschlossen haben. Grund dafür ist das internationale Montreal-Protokoll von 1987, mit dem die gefährlichsten Stoffe konsequent verboten wurden.

    Und jetzt kommt die Belohnung: Ein weltweiter Feiertag, der daran erinnern soll, dass kollektives Handeln, politische Entschlossenheit und wissenschaftliche Zusammenarbeit tatsächlich funktionieren können. Am 5. Mai heißt es also nicht jammern, sondern stolz sein.

    Was passiert am Ozontag? Um Punkt 12 Uhr wird offiziell zum „Schulterklopfen“ aufgerufen. Schulen sollen den Tag nutzen, um aufzuzeigen, wie konkrete Umweltpolitik funktionieren kann. Es soll öffentliche Infoscreens geben, die live anzeigen, wie es der Ozonschicht weltweit geht. In einigen Städten sind sogar kleine Feiern und Konzerte geplant.

    Phil und C-Bas selbst zeigen sich überrascht. „Wir wollten einfach, dass mal jemand sagt: Ey, gut gemacht!“, sagt C-Bas. Phil ergänzt: „Wir feiern jeden Mist, aber wenn wir ein Loch im Himmel stopfen, sagt keiner was. Jetzt sagt man was.“

    Der Ozontag ist mehr als ein Gag. Er ist der Beweis, dass wir nicht nur zerstören, sondern auch reparieren können. Ein Feiertag für den Fortschritt – und für zwei Typen, die einfach mal laut gedacht haben.

  • Während seine Mitstreiter im neuen Reality-Format „Most Wanted – Wer entkommt?“ auf klassische Taktiken wie Verkleidungen, Verstecke und Flucht durch Wälder setzen, geht C-Bas einen völlig eigenen Weg. Der Podcaster aus dem Erfolgsformat „Eistee Pistazie“ will sich mit einer ganz besonderen Taktik an die Spitze kämpfen: Er setzt auf die Hilfe von Tung Tung Tung Sahur.

    Tung Tung Tung Sahur, eigentlich eine Meme-Figur aus dem Brainrot-Universum, soll C-Bas’ Geheimwaffe werden. Laut Insidern hat sich C-Bas eine lebensgroße Figur von Tung Tung Tung Sahur anfertigen lassen. Sein Plan: Während Joey Kelly und die anderen Hunter versuchen, ihn aufzuspüren, soll Tung Tung Tung Sahur an verschiedenen Orten falsche Fährten legen.

    Ein Vertrauter berichtet: „C-Bas will, dass die Hunter irgendwann überall nur noch "Tung Tung Tung" hören und komplett die Orientierung verlieren. Währenddessen ist er dann längst über alle Berge.“ Erste Tests der Taktik sollen bereits erfolgreich gewesen sein.

    Bisher schweigt Joey Kelly zu den Gerüchten. Beobachter glauben jedoch: Sollte der erfahrene Ausdauerkämpfer merken, dass er nicht nur einen Podcaster jagt, sondern auch Tung Tung Tung Sahur zum Feind hat, könnte selbst er ins Straucheln geraten.

    Ob der Plan tatsächlich aufgeht, wird sich in den kommenden Folgen zeigen. Eines ist jedoch sicher: C-Bas setzt auf absolutes Chaos – und genau das könnte ihm am Ende den Sieg bringen.

  • HIRN AUS – MIKRO AUS! Die Podcaster Phil & C-Bas verfielen den Brainrot Animals und sind nun zu dumm, um neue Folgen aufzunehmen.

    Sie waren die Stimmen einer Generation. Locker, witzig, frech. Doch jetzt ist alles vorbei. Phil und C-Bas, die Podcast-Stars hinter Eistee Pistazie, haben sich selbst in den Wahnsinn gesendet. Der Grund für den Absturz? Eine Obsession mit den sogenannten Brainrot Animals, die langsam aber sicher alles zerstört hat – inklusive ihrer Fähigkeit, Sätze zu bilden.

    Alles beginnt harmlos. In Folge 70 sprechen die Brüder zum ersten Mal über Tung Tung Tung Sahur, ein hölzernes Meme-Wesen mit Baseballschläger. Die Community kann noch entspannt schmunzeln.

    Doch in den darauffolgenden Wochen nimmt die Faszination der Hosts immer ungesündere Ausmaße an. Folge für Folge wird der Fokus auf das Italian Brainrot Universum größer und das Sprachzentrum der beiden kleiner. Bald geht es nur noch um Lirili Larila, Ballerina Cappuccina und Schimpansini Bananini.

    In Folge 79 unterbricht Phil den Podcast insgesamt zehn mal für minutenlange Schreie: „BRR BRR PATAPIM! BRR BRR PATAPIIIIIIIIM!“, heißt es immer wieder.

    C-Bas antwortet nur noch mit rhythmischen Zischlauten. Einmal sagt er in dreißig Minuten nichts außer: „Tung… tung… tung… tung... tung... tung!"

    Die letzte veröffentliche Episode ist dann nur noch ein Protokoll des geistigen Zerfalls.

    Phil: „Lirili Larila!"
    C-Bas: „Brr Brr Patapim!"
    Phil: "Spioniro Golubiro!"
    C-Bas: "Noooooooooooooo!"
    Beide: "La Polizia, nooooo!"

    Was als lustiger Ausflug in die Meme-Welt begann, wurde zum intellektuellen Notfall. Phil & C-Bas sind der Beweis: Wer zu viel Zeit im Brainrotsumpf verbringt, kommt irgendwann nicht mehr raus. Nooooooooooo!

  • Die Sport-Sensation des Jahres ist perfekt! Mit einem technischen Sieg gegen den lange unbesiegten Tung Tung Tung Sahur gelingt dem bislang unterschätzten Herausforderer Flachhase ein Überraschungscoup, der die Kampfsportszene erschüttert. In einem von Beginn an intensiven und taktisch geprägten Duell setzt sich der 2D-Kämpfer aus Europa nach sechs Runden in der ausverkauften Stade des Brumes Arena durch – und das gegen einen Gegner, dessen physische Dominanz bisher nie ernsthaft in Frage stand.

    Schon in der ersten Runde zeigt sich, wie gefährlich Tung Tung Tung Sahur sein kann. Der ehemalige Schwergewichtler nutzt seinen modifizierten Baseballschläger mit chirurgischer Präzision, zwingt Flachhase mehrfach an die Ringbegrenzung. Vor allem im Infight beweist er Härte, bringt mehrere Treffer durch – einer davon öffnet den ersten sichtbaren Riss in Flachhases Schokoladenschicht. Die Punktrichter geben die ersten beiden Runden klar an Tung Tung Tung Sahur.

    Ab Runde drei wendet sich das Blatt. Flachhase nutzt seine außergewöhnliche Beweglichkeit, bleibt tief, weicht flach und unberechenbar aus. Zwei gezielte Konter mit dem Biskuit-Nunchaku treffen Tung Tung Tung Sahur an der Hüfte und an der Schlaghand. Der bis dahin kontrollierende Favorit beginnt, Fehler zu machen. Flachhase übernimmt die Kontrolle im Zentrum, diktiert das Tempo – punktet mit präzise gesetzten Serien und öffnet Tung Tung Tung Sahurs Deckung erstmals sichtbar.

    Beide Athleten gehen mit je zwei gewonnenen Runden und einer geteilten in die sechste und letzte Runde. Tung Tung Tung Sahur will den Kampf mit Gewalt entscheiden, greift mehrmals zum sogenannten „Brecher“ – einem beidhändigen Überkopfangriff mit dem Baseballschläger. Doch Flachhase erkennt das Muster, reagiert im richtigen Moment mit einer Abtauchtechnik unterhalb der Hüfte, bringt Tung Tung Tung Sahur aus dem Gleichgewicht und landet einen doppelten Nunchaku-Treffer zur Schläfe.

    Tung Tung Tung Sahur geht zu Boden, verliert den Schläger. Die Ringrichter stoppen den Kampf – technisches Knockout in der sechsten Runde.

    Ein Ergebnis, das die Szene erschüttert! Mit diesem Sieg wird Flachhase über Nacht vom Kultphänomen zur realen Bedrohung im IFXHC-Zirkus (Federation for Extreme Hybrid Combat). Seine Mischung aus unorthodoxer Technik, hoher Präzision und einer fast absurd effizienten Defensive macht ihn zum neuen Gesicht einer Liga, die lange von wuchtiger Dominanz geprägt war.

    Während die Kampfsportwelt noch unter dem Eindruck von Flachhases Sensationssieg steht, richtet sich der Blick mancher Fans bereits auf das anstehende Padel-Duell zwischen den Podcastern Keno (Ahh Korrekt) und C-Bas (Eistee Pistazie). Doch eines ist schon jetzt klar: Eine ähnliche Überraschung wie in Lyon wird es dort wohl kaum geben. Denn auch wenn Keno mit frisch gekauften Designer-Schuhen und einem Schläger aus Titan-Grafit aufläuft – auf dem Platz zählt mehr als Optik. C-Bas gilt als taktisch wie technisch deutlich überlegen, spielt seit Monaten auf Turnierniveau und lässt im Training keine Fragen offen. Keno ist chancenlos.

  • Galaktische Grüße an alle empfindungsfähigen Spezies dieser und aller bekannten Dimensionen! Heute ist der Tag, an dem wir das letzte fehlende Puzzleteil in ein Archiv einsetzen, das seit Äonen als vollständig galt.

    Denn heute, nach exakt 837 Trilliarden Jahren, 4 Monaten, 13 Tagen und 7 Stunden schließen wir den Kreis: Heute nehmen wir den allerletzten YouTube-Kanal der Menschheitsgeschichte in die Hall of Fame auf.

    Ja, Ihr habt richtig gehört. ALLE Kanäle – restlos ALLE – wurden längst geehrt. Von den Giganten wie MrBeast, PewDiePie, Kurzgesagt, BibisBeautyPalace, Y-TITTY und Pamela Reif bis hin zu längst vergessenen Mikro-Kanälen wie „LetsPlay_Jannis37“ mit 11 Abonnenten und einem einzigen Minecraft-Video.

    Sogar ein Kanal mit nichts als einer gespiegelten Aufnahme eines Toastbrots in Endlosschleife wurde aufgenommen. Wir ehrten Bildungsstätten, Meme-Schleudern, Fitness-Coaches, Clickbait-Propheten, dreiste Re-Uploads und selbst den ominösen „Kanal ohne Namen, ohne Videos, ohne Sinn“ – alle erhielten ihren Platz.

    Alle... außer einer: Bullshit TV. Was war Bullshit TV, fragt ihr euch? Drei Humanoide aus einem Land namens Deutschland – einst Teil des Erdkontinents Europa. Ihre Inhalte? Flachwitz-Challenges, Fußgängerzonen-Peinlichkeiten und sogenannte WG Pranks.

    Drei Menschen auf einer Mission, die unklar blieb. Sie lachten. Sie schrien. Sie lümmelten sich durch die Straßen, doch für einen Platz in der Ruhmeshalle war ihr Schaffen nach Ansicht des hohen Rates zu bedeutungslos.

    Doch dann, im Rahmen einer digitalen Bodenreinigung eines längst abgeschalteten Berliner Serverparks, stießen unsere Quantencomputer auf einen Kommentar unter einem Video von 2013: „Ey, ich find die eigentlich voll witzig!“

    Das war genug. Das war der Moment. Denn was ist YouTube, wenn nicht ein Ort, an dem auch der ungefilterte Unsinn, das Chaos, die Albernheit ein Zuhause haben? Was ist Kultur, wenn nicht auch das Festhalten an Dingen, die keinen Sinn machen – aber bleiben?

    Deshalb erheben wir heute Bullshit TV in den Rang der Ewigkeit. Letzter Kanal. Letzte Aufnahme. Der Schließstein im Mosaik der Menschheits-Digitalität. Sie waren keine Revolution. Keine Bewegung. Keine Marke. Aber sie waren da. Und sie haben Bullshit gemacht. Und das – macht sie unsterblich.

    Mögen ihre Flachwitze für immer durch das Quantenrauschen hallen. Möge ihr „Einen wunderschönen guten Pia“ in alle Ewigkeit durch die Datennebel schreien.

    Endlich vollständig. Endlich abgeschlossen. YouTube. Archiviert. Für immer.

  • Es war ein Moment, wie ihn die Podcast-Welt so noch nicht erlebt hat. In der 68. Folge ihres Erfolgsformats „Eistee Pistazie“ haben Phil und C-Bas ihre Zuhörer völlig unerwartet mit zusätzlichem Inhalt überrascht – und damit das Genre Podcast auf den Kopf gestellt. Denn was zunächst wie eine gewöhnliche Folge klang, entwickelte sich nach genau 68 Minuten in eine echte Sensation: Statt des üblichen Endes lief der Podcast einfach weiter – ganze 19 Minuten Bonusmaterial, kommentarlos und ohne Vorwarnung.

    Für viele Fans begann der Schockmoment mit einem Blick aufs Handy. Die Anzeige lief weiter, obwohl der Podcast doch offensichtlich vorbei war. Doch was dann kam, war kein technischer Fehler, sondern der bewusst platzierte zweite Akt – roh, spontan und noch absurder als der Hauptteil. Eine Art Post-Credit-Scene für die Ohren.

    „Es war, als würde man nach dem Abspann im Kino sitzen bleiben und plötzlich geht der Film weiter – nur eben noch besser“, schreibt ein begeisterter Hörer auf Instagram. Die zusätzlichen Minuten enthielten nicht nur spontane Gedanken und lose Gespräche, sondern vor allem das, was die Fans an Phil und C-Bas lieben: Eine ungeschönte Mischung aus Witz, Absurdität und echtem Gefühl.

    Die beiden Moderatoren, die mit ihrem Podcast längst eine treue Hörerschaft erreicht haben, zeigen mit dieser Aktion, dass sie nicht nur die Regeln des klassischen Formats kennen – sondern sie auch gezielt brechen können. In einer Zeit, in der viele Podcasts auf Hochglanz produziert und durchgetaktet sind, liefern sie das Gegenteil: Chaos mit Konzept, Spaß mit Substanz und nun auch einen Überraschungseffekt, der Schule machen könnte.

    Ob diese unerwartete Bonussektion eine einmalige Aktion bleibt oder zum neuen Markenzeichen von „Eistee Pistazie“ wird, ist unklar. Klar ist nur: Die deutsche Podcast-Landschaft wurde an diesem Tag ein Stück unberechenbarer – und ein ganzes Stück besser.

    Phil und C-Bas haben mit ihrer 68. Folge nicht nur unterhalten, sondern ein Zeichen gesetzt. Wer heute noch glaubt, ein Podcast höre nach der letzten Minute auf, hat wohl nicht bis ganz zum Ende gehört.

  • Der letzte Auftritt von Kanzler Olaf Scholz endet in einem politischen Desaster. Statt eines würdevollen Abschieds liefert der SPD-Politiker eine bizarre Rede, die den Bundestag in kollektives Entsetzen stürzt.

    Gleich zu Beginn spricht Scholz über das umstrittene Sondervermögen – und kündigt eine angebliche „unerwartete Verwendung“ an. Was dann folgt, kann niemand im Saal ernst nehmen.

    „Ihnen sind die Berichte über die vermeintliche Entdeckung einer weitläufigen unterirdischen Struktur unterhalb den Pyramiden von Gizeh vermutlich nicht entgangen. Nun, ich habe unter der Cheops-Pyramide ein persönliches Rückzugsdomizil für mich errichten lassen“, erklärt Scholz mit ernster Miene. „Finanziert aus dem Sondervermögen, diskret, effizient und nachhaltig.“

    Der Saal ist irritiert. Niemand nimmt ihm diese Geschichte ab. Lachen bleibt aus, stattdessen blicken sich die Abgeordneten ungläubig an. Doch Scholz redet weiter. Er beschreibt seine angebliches neues Zuhause als einen „Ort der Erhabenheit“, mit „privatem Lesesaal, Ruhekammern und unterirdischen Gängen, die einst von Pharaonen benutzt wurden“.

    Spätestens jetzt ist klar: Das ist kein politisches Vermächtnis – das ist ein verzweifelter Versuch, ein letztes Mal Aufmerksamkeit zu erzeugen. Als die erhoffte Reaktion ausbleibt, beginnt Scholz, seine Geschichte zu verteidigen. Immer wieder ruft er: „Doch! Doch, das stimmt! Pyramiden! Ich habe das wirklich machen lassen!“

    Der Saal verharrt in eisigem Schweigen. Einige Abgeordnete lachen nervös, andere starren fassungslos auf ihre Unterlagen. Ein CSU-Politiker murmelt hörbar: „Ist der noch ganz sauber?“

    Dann, nach einer peinlichen Pause endlich die Auflösung. Scholz hebt die Arme, zeigt mit seinem Finger auf die Kameras der anwesenden TV-Teams und ruft: „Prank! Prank! Pyramiden Prank!“

    Niemand reagiert. Keine Erleichterung, kein Lachen – nur betretenes Schweigen.

    Der Kanzler verlässt das Pult mit einem gequälten Lächeln. Zurück bleibt ein Saal voller Ratlosigkeit – und ein Land, das sich fragt: War das sein Ernst?

  • Man hielt sie einst für bodenständige Jungs aus dem Ruhrpott – jetzt benehmen sie sich wie größenwahnsinnige Despoten!

    Phil und C-Bas, die selbsternannten Podcast-Könige, marschieren regelmäßig wie Hollywoodstars durch die Straßen ihrer Heimatstadt Hattingen und machen kein Geheimnis daraus, dass sie sich längst zu fein für den „Pöbel“ sind. Mit teuren Designer-Outfits, Sonnenbrillen, die sie selbst in dunklen Gassen nicht abnehmen, und einem Blick, der förmlich sagt: „Wir sind besser als ihr!“

    Augenzeugen berichten jetzt von einem unfassbaren Vorfall: Phil soll sich vor einem Wohnhaus aufgebaut, demonstrativ Anlauf genommen und gegen die Fassade gespuckt haben! Warum? Weil ihm das Gebäude nicht luxuriös genug aussah!

    „Bruder, das ist doch keine Immobilie, das ist eine BELEIDIGUNG für meine Augen!“, soll er lautstark verkündet haben. C-Bas stimmte zu: „Echt jetzt, ekelhaft, ich kann mir das nicht mehr angucken!“ Im Anschluss kramten die Brüder dicke Geldbündel aus ihren Taschen und warfen diese wahllos in die Luft!

    „Hier, nehmt unseren Sekundenlohn - oder wie ihr ihn nennt: Jahresgehalt - und KAUFT EUCH WAS SCHÖNES!“, soll Phil gerufen haben, während Geldscheine auf die verdutzten Passanten niederregneten.

    „Das sind nicht mehr die Jungs von früher!“, schimpft eine ältere Dame. „Früher haben sie hier Döner für zwei Euro geholt, jetzt spucken sie auf unsere Stadt!“ Ein wütender Anwohner berichtet: „Sie kamen an mein Haus, zeigten mit den Fingern drauf und schrien: ‚Dieses Kaff gehört uns!‘ Dann kam die Spucke! Einfach respektlos!“

    In einem Café bestellen die beiden mit übertriebenem Desinteresse, während Phil demonstrativ sein Handy checkt. Als die Bedienung die Getränke bringt, kommt nur ein müdes „Jo.“ statt eines Dankes! Ein älterer Herr wagt es, die beiden auf ihre arrogante Haltung anzusprechen. „Jungs, ihr wart mal echt bodenständig, was ist passiert?“ Doch Phil rollt nur mit den Augen: „Sorry Opa, hab gerade keine Zeit für Nostalgie!“

    Doch die beiden Podcast-Millionäre haben für die Empörung nur Spott übrig. Auf die Frage, warum sie sich so verhalten, antwortete Phil eiskalt: „Sorry, ich kann einfach nicht mehr auf normalem Niveau kommunizieren. Wer kein Geld hat, ist für mich nur Hintergrundrauschen.“

    C-Bas setzt noch einen drauf: „Hattingen? Ich hab das Gefühl, ich mache hier Charity, indem ich einfach nur herkomme!“

    Die Stadt Hattingen ist fassungslos. Früher feierte man die beiden als „Jungs von nebenan“ – heute sind sie abgehobene Größenwahnsinnige, die mit Verachtung auf ihre alte Heimat blicken.

    Wird sich das Duo jemals wieder einkriegen? Oder müssen wir uns auf weitere Eskalationen vorbereiten?

  • Es ist ein unfassbarer Skandal, der ganz Deutschland erschüttert! Philipp Meichsner, laut Wikipedia eine der berühmtesten Personen, die die Stadt Hattingen je hervorgebracht hat, hat sich eine wahre Tierarmee zugelegt: 3 Hunde, 8 Katzen und sage und schreibe 30 Wellensittiche. Doch während die Hunde liebevolle Pflege und Aufmerksamkeit bekommen, erleben die anderen Tiere das pure GRAUEN!

    Nachbarn berichten von katastrophalen Zuständen in Phils Wohnung. „Die Katzen sind völlig sich selbst überlassen. Die Wohnung stinkt, überall liegt Kot, das ist nicht mehr normal!“, erzählt eine empörte Nachbarin. „Manchmal hört man sie jämmerlich miauen, aber es scheint ihn nicht zu interessieren.“

    Die Wahrheit ist noch schlimmer: Die Katzen haben keinen einzigen sauberen Platz mehr zum Leben! Während sich Phil mit seinen Hunden beschäftigt, bleibt für die Samtpfoten nur der pure Dreck.

    Noch schlimmer trifft es die 30 Wellensittiche! Ein kompletter Raum voller Vögel – doch Phil betritt ihn NIEMALS! Insider berichten, dass er lediglich EINMAL pro Woche einen Sack Vogelfutter in den Raum wirft, dabei nicht einmal nach den Tieren schaut und sie sogar noch SCHLIMM BELEIDIGT!

    „Ich habe doch keine Zeit, mich um ein paar bekloppte Vögel zu kümmern“, soll Phil gesagt haben!

    Die Vögel vegetieren vor sich hin, ohne frische Luft, ohne Ansprache, ohne Wasser! Viele von ihnen sind völlig verängstigt, andere wirken apathisch. Wie lange geht das noch gut?!

    Die Empörung wächst! „Das ist Tierquälerei! So kann man doch nicht mit Lebewesen umgehen!“ sagt ein wütender Nachbar. „Wir hören die Vögel ununterbrochen schreien, das ist nicht normal! Jemand muss endlich eingreifen!“

    Doch Phil selbst? KEIN EINSEHEN! Er soll sogar gesagt haben: „Wen juckt das? Sind doch nur Vögel und Katzen.“

    Tierschutzorganisationen sind alarmiert, Fans entsetzt. Wie lange kann sich Phil noch aus der Verantwortung stehlen? Wird es Konsequenzen geben? Oder kann er weiter seine Katzen und Vögel im Elend verrotten lassen?!

  • Es ist ein SKANDAL, der in die Geschichtsbücher eingehen könnte! Wochenlang kämpften Tierschützer, Aktivisten und Promis wie die Eistee Pistazie-Stars Phil & C-Bas gegen das drohende Tauben-MASSAKER von Limburg. Lange Zeit schien es, als hätten die Bemühungen um das Überleben der Tauben Wirkung gezeigt – doch jetzt kommt die grausame Wahrheit ans Licht: Die Stadt Limburg hat die Rettungsaktion eiskalt ausgesessen!

    Monatelang bekam Limburg Druck von allen Seiten. Dann bemerkten die Verantwortlichen, dass Phil & C-Bas sich in ihrem Podcast neuen Themen wie der Trendsportart Hobby Horsing zugewandt hatten und griffen umgehend durch! Die Stadt hatte offenbar nur darauf gewartet, dass die mediale Aufmerksamkeit nachlässt, um dann doch noch eiskalt zur Tötung zu schreiten! Es ist ein hinterhältiges Manöver, das Tierfreunde in ganz Deutschland fassungslos macht!

    Tierschützer hatten sich nämlich längst um eine humane Alternative bemüht: Die 200 Tauben hätten auf einem Gnadenhof ein neues Zuhause finden und in Sicherheit leben können – doch Limburg lehnte ab, weil der Transport angeblich zu teuer sei! 57.100 Euro – ein Witz! Für Prestige-Projekte ist immer Geld da, aber wenn es um den Schutz von unschuldigen Tieren geht, werden plötzlich die Kassen dichtgemacht?!

    "Jetzt erst recht!", betont C-Bas am Rande einer Demonstration vor dem Limburger Rathaus. "Wir werden diese grausame Tat verhindern!", ruft ein als Taube verkleideter Aktivist, der sich gerade an die Rathaustür kleben lässt.

    Viele der Anwesenden befürchten jedoch, dass eine Demo die Stadt nicht mehr umstimmen wird und so tüftelt Phil bereits an einem waghalsigen Plan, der Limburgs dunkle Machenschaften in letzter Sekunde durchkreuzen könnte: Er will die Tauben mit einem LKW voller Super-Futter aus der Stadt locken! Kein Transport, keine Gewalt – sondern eine geniale Rettungsmission! Die Tauben sollen ihm und seinem LKW einfach hinterherfliegen – bis zu den rettenden Toren des Gnadenhofs! Kann das überhaupt gelingen? Oder wird Limburg die Flucht der Tauben mit aller Gewalt verhindern?!

  • Jetzt eskaliert es völlig! Die Brüder Phil & C-Bas, bekannt aus ihrem gemeinsamen Podcast "Eistee Pistazie", haben erneut für einen handfesten Skandal gesorgt. Seit Wochen verbreiten sie in ihrem Podcast eine bizarre Verschwörungstheorie: Pfandautomaten in Deutschland seien absichtlich manipuliert, um ehrliche Bürger um ihr Geld zu bringen!

    Doch damit nicht genug – jetzt gehen sie in die Offensive! In einem wütenden Video auf TikTok richten sie eine beispiellose Kampfansage an Pfand selbst!

    „Pfand, du PIÇ! Du bist ein PIÇ! Warum? Weil du denkst, du hast Wert, du denkst, du bist unantastbar, du denkst, du bist eine Investition, du denkst, du bist Bargeld – du bist ein PIÇ! Wir wollen gegen dich in den Ring, also komm nach Hattingen, du PIÇ!“

    Wie bitte?! Ein Kampf gegen Pfand? Die Aussagen schlagen hohe Wellen. Experten warnen: Diese Hetze könnte fatale Folgen für das deutsche Pfandsystem haben! Ein führender Wirtschaftsanalyst erklärt: „Wenn die Leute den Automaten nicht mehr vertrauen, könnte das Recycling in Deutschland zusammenbrechen. Das wäre eine Katastrophe.“

    In einer überraschenden Stellungnahme reagiert jetzt Pfand selbst auf die Anschuldigungen. Ein Sprecher des Deutschen Pfandwesens e.V. erklärt:

    „Wir weisen diese Vorwürfe auf das Schärfste zurück. Pfand ist ein essenzieller Bestandteil der deutschen Kreislaufwirtschaft und arbeitet stets transparent. Wer behauptet, wir würden Menschen bewusst um ihr Geld bringen, verbreitet gefährlichen Unsinn. Wir fordern Phil & C-Bas auf, ihre Aussagen zurückzunehmen.“

    Doch die Podcaster zeigen keine Reue! Vielmehr heizt ihr skandalöses Video die Debatte nur weiter an. In den sozialen Medien brodelt es. Während einige die beiden als mutige Enthüller feiern, sprechen andere von einer „völlig absurden Hetzkampagne“.

    Einige Fans fordern nun eine Live-Auseinandersetzung in Hattingen – doch bislang bleibt das deutsche Pfandsystem stumm. Ob Pfand den Kampf annimmt? Ungewiss. Nur eins ist sicher: Dieser Wahnsinn wird nicht ohne Konsequenzen bleiben.

  • Es war einmal in den dunklen Wäldern des digitalen Reiches, da lebte ein sonderbarer Schreiber namens Felistoria. Niemand wusste genau, woher er kam und niemand hatte ihn je bei Tageslicht gesehen. Doch wenn die Sonne hinter den Bergen versank und die Welt in Stille lag, da begann er sein unheimliches Werk. Mit knochigen Fingern klapperte er auf seiner alten Tastatur, und was einmal geschrieben stand, das konnte so schnell kein Sterblicher mehr ändern.

    Eines Nachts, als der Mond hoch am Himmel stand, saß Felistoria in seiner einsamen Kammer. Vor ihm flackerte das fahle Licht des Bildschirms, auf dem die Liste von Persönlichkeiten der Stadt Hattingen prangte. Eine Liste, die ihn mit tiefem Unmut erfüllte. Denn dort standen zwei Namen, die ihm nicht gefielen: Phil & C-Bas von Bullshit TV.

    „Pah!“, zischte Felistoria und rieb sich die dürren Hände. „Diese Narren haben keinen Platz in den Annalen der Stadt! Wer braucht schon Possenreißer und Spottgesellen in der Geschichte Hattingens? Nein, nur der Ernst, nur die Bücherwürmer, nur die, die schreiben wie ich, sollen hier verzeichnet sein!“

    Mit boshafter Entschlossenheit setzte er an und begann sein Werk. Zeile für Zeile löschte er ihre Namen, als wolle er sie aus der Erinnerung der Menschen tilgen. Als die Uhr Mitternacht schlug, drückte er die letzte Taste und lehnte sich zurück. Ein kaltes Lächeln huschte über sein Gesicht.

    Doch da! Ein ferner Widerhall, ein Grollen in der Tiefe des digitalen Waldes! Mehlauge, der alte Hüter der Ehre, hatte das Unrecht gespürt. Ein Licht entbrannte in der Finsternis, eine Feder wurde gespitzt – und ein Name wurde wieder in die Liste geschrieben.

    Felistoria kreischte auf, sein Schatten tanzte an den Wänden. „Nein, nein, das kann nicht sein!“ Wütend hämmerte er auf seine Tasten, doch mit jedem Löschversuch kehrten die Namen nur stärker zurück. Die Geschichte ließ sich nicht einfach ausradieren!

    Legenden erzählen, dass Felistoria noch heute durch die Nächte wandelt, auf der Suche nach Listen, die er bereinigen kann. Und wenn ihr genau hinhört, in dunklen Stunden, wenn der Wind durch die Bäume rauscht, könnt ihr vielleicht sein leises Flüstern hören:

    „Das kann weg… das kann auch weg… das ist nicht relevant…“

    Doch tief im Inneren der Stadtgeschichte bleibt der Funke der Wahrheit – und die Namen, die einmal geschrieben standen, werden nicht so leicht vergessen. Nicht solange Mehlauge über sie wacht.

  • Seit Jahrhunderten kämpfen Menschen mit der Bestimmung der aktuellen Kalenderwoche. Ob in Projektplänen, Urlaubsanträgen oder Jahresübersichten – die KW bleibt ein Mysterium, das selbst erfahrene Planer regelmäßig zur Google-Suche zwingt. Doch nun könnte eine bahnbrechende Entdeckung aus einer völlig unerwarteten Ecke für Klarheit sorgen: Ein Podcast hat das Problem gelöst.

    Die Mathematik hinter der Entdeckung stammt nicht aus den Elfenbeintürmen akademischer Institutionen, sondern aus den kreativen Köpfen der Podcaster Phil & C-Bas, bekannt durch den Podcast „Eistee Pistazie“. In ihrer 61. Folge präsentierten sie eine einfache, aber geniale Methode:

    Die Kalenderwoche (KW) lässt sich nämlich durch eine simple Formel aus der Folgennummer ihres Podcasts ableiten: KW = F−54

    Dabei steht F für die jeweilige Folgennummer. Folge 61 entspricht damit KW 7, Folge 70 ergibt beispielsweise KW 16 – ein System, das sich nahtlos über alle zukünftigen Episoden erstreckt.

    Mathematiker sind begeistert. „Diese Formel hat das Potenzial, unser Verständnis von Kalenderwochen nachhaltig zu verändern“, sagt Prof. Dr. Lisa Chronos vom Institut für Angewandte Zeitmathematik. „Sie vereint Einfachheit mit absoluter Präzision und erspart Millionen von Menschen die wiederkehrende Verwirrung.“

    Tatsächlich könnte diese Methode in Unternehmen, Schulen und sogar in Softwarelösungen integriert werden. Projektmanager, die bisher mühsam Kalenderwochen nachschlagen mussten, könnten sich nun einfach an den Episoden eines Podcasts orientieren.

    Diese Entdeckung zeigt einmal mehr, dass Innovation nicht immer aus traditionellen Wissenschaftskreisen kommen muss. Phil & C-Bas haben mit ihrer Methode das Potenzial, eine Kalenderwochen-Renaissance auszulösen – eine Revolution, die nicht aus einer Universität, sondern aus einem unterhaltsamen Podcast hervorgeht.

    Ob sich dieses System langfristig durchsetzt, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Zeiten, in denen man verzweifelt nach der aktuellen KW googeln musste, könnten bald vorbei sein.

  • Liebe Fans der Dallas Mavericks, zunächst einmal verstehe ich eure Frustration. Ich weiß, dass Luka Dončić das Herz dieser Stadt war, dass er uns in die Finals geführt hat und dass viele von euch das Gefühl haben, wir hätten das Gesicht der Franchise einfach abgegeben. Aber lasst mich euch erklären, warum dieser Deal aus unserer Sicht Sinn macht – und dazu möchte ich eine Analogie benutzen, die vielleicht für einige verständlicher ist: Den Song "Suga Suga" von Baby Bash.

    Denkt zurück an das Jahr 2003. Ihr fahrt mit offenem Verdeck durch die Stadt, als plötzlich dieser sanfte Gitarren-Beat erklingt und Frankie J zu singen beginnt. Alles fühlt sich smooth und richtig an. Genau so fühlte es sich an, Luka Dončić in Dallas zu haben. Wir haben großartige Momente erlebt, er hat uns spektakuläre Nächte beschert und es war schwer, sich vorzustellen, dass wir ohne ihn sein könnten.

    Aber irgendwann, wenn du "Suga Suga" zu oft gehört hast, merkst du, dass du in einer Endlosschleife steckst. Ja, es ist ein großartiger Song – aber wenn er immer wieder läuft und du nicht weitergehst, dann entwickelst du dich nicht weiter. Die NBA ist ein Geschäft. Manchmal muss man den Song wechseln, auch wenn er einem gefällt.

    Anthony Davis ist unser neuer Beat. Vielleicht ist er nicht die gleiche Art von Song, aber er bringt eine andere Energie. DEFENSE WINS CHAMPIONSHIPS. Ich weiß, dass viele Fans diesen Trade als Rückschritt sehen, aber vergesst nicht: „Suga suga, how you get so fly?“ Mit Luka waren wir fly. Aber was ist, wenn wir noch höher fliegen können?

    Was, wenn dieser Trade – so schmerzhaft er jetzt auch ist – uns langfristig den Ring bringt? Es ist schwer, einen Klassiker loszulassen. Aber irgendwann musst du weiterziehen und den nächsten Hit suchen.

  • Mit „Saufkultur“ hat Andy Playa nicht nur einen neuen Partyhit geschaffen – er hat das Lebensgefühl einer ganzen Generation neu definiert. Während die Welt noch hektisch nach Erfolg strebt, Karrierepläne schmiedet und unter der Last der Torschlusspanik zerbricht, liefert Andy die ultimative Antwort: Saufen ist die Lösung. Und zwar mit System!

    Der Song beginnt harmlos, doch dann zieht Andy Playa alle Register. Mit Zeilen wie „Fünf Gläser, um den Bachelor zu kaufen, nach zehn haben wir den Master im Saufen, doch leider wird der Studiengang von vielen Leuten nicht anerkannt“ wirft er die Frage auf: Warum wird Lebensfreude in einer Gesellschaft, die so oft nach Leistung schreit, nicht ernst genommen? Für Andy ist klar: Saufen ist nicht nur ein Hobby – es ist Wissenschaft, Kultur, ja, fast schon eine Religion!

    Fans feiern die Idee eines „Sauf-Studiums“ als genial, Kritiker hingegen schäumen vor Wut. „Er macht sich über unser Bildungssystem lustig!“ schallt es aus konservativen Kreisen. Doch Andy Playa bleibt gelassen: „Das Leben ist doch die eigentliche Uni. Und mein Studiengang? Glücklich sein – egal, was andere denken.“

    Mit "Saufkultur" hat Andy Playa der größten Angst unserer Zeit den Garaus gemacht. „Meine Eltern die behaupten, ich wär' nicht mehr als nur ein Sauftourist, dabei studier' ich seit zehn Uhr einen großen Teil unserer Kultur!" Ein Plädoyer dafür, sich nicht von tickenden Uhren und gesellschaftlichen Erwartungen hetzen zu lassen.

    Auf Social Media überschlagen sich die Reaktionen: „Das ist unser Soundtrack!“, schreiben Fans. Und tatsächlich: „Saufkultur“ ist nicht nur ein Song, sondern eine Bewegung. Andy Playa zeigt uns, dass es nicht darum geht, was wir erreichen – sondern darum, wie wir das Leben genießen. Sein Fazit? „Wer braucht schon Torschlusspanik, wenn man ‘nen vollen Kühlschrank hat?“

    Dieser Song ist keine Partyhymne. Er ist eine Revolution. Prost auf Andy Playa – den Mann, der uns endlich von der Torschlusspanik befreit hat!

  • Polit-Beben im Bundeskanzleramt! Seit wenigen Wochen ist der ehemalige YouTuber und Podcaster Philipp Meichsner der neue Bundesminister für besondere Aufgaben und schon sorgt er für Aufruhr. Seine erste Ansage: Die Liebe ist NICHT blind – und das will er mit einer neuen Reality-Show beweisen, die ganz Deutschland schockieren und begeistern soll.

    Unter dem Titel "Love Is Deaf" plant der Minister ein bahnbrechendes TV-Experiment. Der Clou: Die Teilnehmer können sich von Anfang an sehen, aber nicht miteinander sprechen. Stattdessen kommunizieren sie via Pantomime, Tanz und Blickkontakt. „Wir schmeißen das Konzept von 'Love Is Blind' in die Tonne“, erklärt der Minister mit einem breiten Grinsen, „denn Optik spielt einfach eine Riesenrolle! Wer was anderes sagt, hat keine Ahnung von der echten Welt.“

    Das Konzept der Show: In schalldichten Kabinen, getrennt durch eine Glasscheibe, versuchen sich die Kandidaten mit Mimik, Gestik und würdelosen Tanzbewegungen zu verzaubern. Nur wer mit Oberflächlichkeiten überzeugt, kommt weiter – bis es am Ende zur ultimativen Frage kommt: Willst du diese Person heiraten?

    Meichsner dazu: „Wenn man sich nur auf das Aussehen konzentriert, merkt man gleich, ob die Chemie stimmt. Man braucht keine Worte, um zu wissen, ob da was knistert.“ Die Show soll angeblich auf Netflix laufen, doch auch RTL hat schon Interesse signalisiert. Insider berichten, dass der Minister persönlich in die Produktion eingebunden sein will – und sogar plant, selbst als Moderator aufzutreten.

    Aus dem politischen Berlin hagelt es bereits Kritik: Ein Sprecher der Opposition wirft Phil vor, das Ministerium in eine Reality-Show-Bühne zu verwandeln. „Das Amt des Ministers für besondere Aufgaben ist nicht dazu da, irgendwelche Dating-Shows zu produzieren!“, hieß es aus CDU-Kreisen. Doch der Minister kontert scharf: „Wieso nicht? Die Gesellschaft braucht Antworten auf die große Frage: Kann man echte Liebe ohne Worte finden? Und ich liefere die Beweise!“

    Die Nation ist gespalten: Auf Social Media trendet bereits der Hashtag #LoveIsDeaf. Während Fans die unorthodoxe Idee feiern, fragen sich Kritiker: Hat Phil das Konzept des Ministeriums nicht ganz verstanden? Ein Twitter-User schreibt: „Endlich jemand, der politische Verantwortung übernimmt und dabei richtig unterhaltsam ist! Danke, Phil!“ Ein anderer hingegen: „Brauchen wir wirklich eine mit Steuergeldern finanzierte Trash-Show?“

    Die Produktion von "Love Is Deaf" soll bereits im Frühjahr starten – angeblich mit einem Millionenbudget. Ein Insider verrät: „Der Minister hat Großes vor und will die deutsche TV-Landschaft revolutionieren. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten – aber eines ist sicher: Langweilig wird es mit ihm nicht!“

  • Was als harmloser Spaß begann, hat nun besorgniserregende Ausmaße angenommen. Im Rahmen des Basketball-Krachers zwischen Heidelberg und Bayern in der Mannheimer SAP Arena am vergangenen Sonntag wurde der beliebte DYN-Moderator Sebastian „C-Bas“ Meichsner Opfer eines perfiden Pranks.

    Im Rahmen eines Interviews mit Alex Vogel, dem sportlichen Leiter der MLP Academics Heidelberg, wurde Meichsner vor laufender Kamera gnadenlos vorgeführt. Vogel zeigte sich im Gespräch auffällig destruktiv, kritisierte Meichsner scharf und brach das Interview wütend ab – alles inszeniert, wie sich später herausstellte. Obwohl C-Bas zunächst herzlich über den Streich lachen konnte, scheint der Vorfall einen tieferen Nerv getroffen zu haben.

    Am Abend, auf dem Heimweg nach Bochum, wurde Meichsner im Speisewagen der Deutschen Bahn mit einer Dose Wodka Sprite gesichtet – ein Getränk, das vor allem Teenager beim sogenannten Vorglühen konsumieren. Ein Augenzeuge berichtet exklusiv: „Er wirkte nachdenklich, starrte minutenlang aus dem Fenster und nippte an der Dose. So habe ich ihn noch nie erlebt.“

    Für Fans und Freunde des Moderators ein Schockmoment. C-Bas, bekannt für seinen Humor und seine Bodenständigkeit, verzichtet sonst vollständig auf Alkohol. Hat der gemeine Prank den beliebten Moderator gebrochen?

    Psychologin Dr. Simone Treuber erklärt: „Solche Bloßstellungen können tiefgreifende psychische Auswirkungen haben, vor allem, wenn der Betroffene in der Öffentlichkeit steht und das Gefühl hat, nicht ernst genommen zu werden.“

    Fans zeigen sich alarmiert und fordern auf Social Media: „DYN, steht gefälligst hinter C-Bas! Niemand verdient so etwas!“ Bisher haben sich jedoch weder DYN noch Meichsner selbst zu den Vorfällen geäußert. Auf Anfragen reagierten beide Parteien mit Schweigen. Wir bleiben natürlich für sie am Ball!